(‚Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)‘) Ist mit rund 1,2 bis 1,57 Milliarden Anhängern nach dem Christentum und vor dem Hinduismus die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems. Der Islam ist eine monotheistische Religion, die sich vom Polytheismus und auch von christlichen Vorstellungen wie Menschwerdung Gottes und Dreifaltigkeit abgrenzt. Bestimmendes Element ist die Lehre von der Einheit Gottes. Der Islam gründet auf dem Koran, der für die Gläubigen als das unverfälschte Wort Gottes die ranghöchste Quelle des Glaubens darstellt.

DEN Islam gibt es nicht

Mit den Flüchtlingen wird sich der Anteil der Muslime in Deutschland rasch vergrößern. Sie werden Deutschland prägen, genauso wie Deutschland sie prägen wird. Dabei zeigt das Beispiel syrischer Geflüchteter, dass es DEN Islam nicht gibt.