„Wo ist die Mauer heute, an der ich mir den Kopf blutig rennen kann?“

Premiere des Internetprojekts „Die Revolution und ihre Kinder – Ostdeutschland eine Generation später“

Premiere

Ihre Eltern brachten die Mauer zum Einsturz, eine Diktatur zum Verschwinden: Die Kinder der Protagonisten der Friedlichen Revolution haben eine bewegte Familiengeschichte. Was ist davon nach 25 Jahren geblieben? Für das multimediale Internetprojekt „Die Revolution und ihre Kinder – Ostdeutschland eine Generation später“ hat sich die Kooperative Berlin Kulturproduktion auf eine dokumentarische Reise begeben und fünf Familien portraitiert. Am 8. Dezember wird das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderte Onlineprojekt erstmals öffentlich vorgestellt.

Was wissen die Kinder heute von den welthistorischen Ereignissen, an denen ihre Eltern Anteil hatten?  Wie werden Geschichte und Geschichten in den Familien weitererzählt? Würden die Kinder in einer ähnlichen gesellschaftlichen Situation ebenso handeln wie ihre Eltern? Wie ist ihre Sicht auf den Herbst 1989?

Das Web-Projekt „Die Revolution und ihre Kinder“ erzählt die Geschichten der fünf Akteure und lässt deren Kinder zu Wort kommen. Zwei der Interviewten, die Schriftsteller Marion Brasch und Martin Jankowski, werden bei der Vorstellung aus ihren Büchern lesen und über das Projekt diskutieren.

 

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