Kandidierende zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg in Uckermark II

Ich kandidiere, weil der Niedergang der Wirtschaft, der Infrastruktur, der Bildung, der Gesundheitsversorgung, der öffentlichen Sicherheit greifbar ist. Den Altparteien das Geld nie reicht und ihre Utopien nichts anderes als teure Trugbilder sind. Wir von der AfD sind die demokratische Alternative, um eine Zukunft für unser Brandenburg zu gewinnen. Dabei tatkräftig mitzuwirken ist mein Ansporn.

Ich kandidiere, weil Als Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Uckermark, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Schwedt und Mitgliederbeauftragter im CDU Kreisvorstand Uckermark lenke ich stets meinen Fokus auf das Thema Wirtschaft, wobei mir auch die Bereiche Sicherheit und Bildung sehr am Herzen liegen. Eine starke Wirtschaft braucht gut ausgebildete Fachkräfte. Aber auch die Polizei muss besser ausgestattet werden. Sei es materiell als auch personell.

Ich kandidiere, weil Brandenburg vielfältig ist. Das möchte ich mit meiner Direktkandidatur unterstützen. Meine Herzensthemen sind die Vielfaltspolitik und soziale Gerechtigkeit. Das heißt, ich setze mich für ein soziales und buntes Brandenburg ein.

Ich kandidiere, weil ein "Weiter so." keine Zukunft hat und linke Ideen nicht von gestern sind. Außerdem habe ich einen Eid auf das Recht und die Freiheit des deutsches Volkes geleistet und die gilt es auch im Landtag gegen Faschisten zu verteidigen.

Ich kandidiere, weil mir der Bürgerwille und seine ideologiefreie Umsetzung am Herzen liegen. Weil es so nicht mehr weitergehen kann, weil Brandenburg endlich eine Regierung braucht, die für und nicht gegen die Bürger arbeitet. Weil Bildung die Grundlage für alles ist und eine florierende Wirtschaft das Geld erarbeitet, das dann in Projekten für die Bürger des Landes investiert werden kann.

Die Partei III. Weg wird vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft.