Kandidierende zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg in Potsdam-Mittelmark IV

Ich kandidiere, weil der Kontakt mit den Menschen in Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Nuthetal jeden Tag zeigt, dass es sich stets lohnt, für unsere Region und für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzutreten. Ich finde es wichtig, mit den Menschen im Austausch zu bleiben und herauszufinden, wo vor Ort der Schuh gerade drückt.

Ich kandidiere, weil sich in Brandenburg dringend etwas ändern muss! Seit Herbst 2019 musste ich mit ansehen wie einige unserer Grundrechte ausgehebelt wurden (Corona) wie unsere Hilfsbereitschaft derart überstrapaziert wurde, dass unsere Gesellschaft und unsere Sozialkassen völlig überfordert werden und Energiepreise - vor allem politisch verursacht - explodierten. Folgen: Inflation, Entwertung unserer Ersparnisse und privater Rentenvorsorge, nicht mehr bezahlbare Energiekosten und seit rund 2 Jahren immer mehr Insolvenzen, Gewerbeabmeldungen oder Abwanderungen unserer Unternehmen und damit unserer Arbeitsplätze!

Ich kandidiere, weil ich gemeinsam mit den Bürgern in Kleinmachnow, Nuthetal, Stahnsdorf und Teltow Lösungen für ihre Sorgen und Probleme finden und mit ihnen die Herausforderungen, wie Fachkräftemangel, Integration/Migration, fehlende bedarfsgerechte Kita – u. Schulplanung oder fehlende Digitalisierung meistern möchte. Ich möchte dazu beitragen, dass die Rahmenbedingungen zur Bewältigung dieser Aufgaben geschaffen und die sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten beim Schopfe gepackt werden.

Ich kandidiere, weil ich Familien durch Kitabeitragsfreiheit den Rücken stärken und den Betreuungsschlüssel verbessern will. Schulen will ich mit multiprofessionellen Teams stärken. Ich will den öffentlichen Nahverkehr ausbauen, den Radverkehr fördern und eine umweltfreundliche, inklusive Verkehrsinfrastruktur schaffen. Und ich möchte durch soziale Programme vorhandenen Wohnraum neu nutzen: Mit Förderprogrammen für den Umbau, wie der Errichtung von Einliegerwohnungen, und für den Wohnungstausch, insbesondere zwischen den Generationen, sowie mit Vermittlungsprogrammen für Untervermietung wie „Wohnen für Hilfe“.