Kandidierende zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg in Barnim I

Ich kandidiere, weil ich meine Heimat - Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide - mit Zuversicht und neuem Schwung nach der Wahl am 22. September 2024 im Landtag vertreten will. Mit meinem Schwerpunkt auf Wirtschaftspolitik möchte ich dabei unterstützen, dass unser Bundesland sich weiterhin ordentlich entwickelt. Dafür braucht es eine vernünftige und bodenständige Politik - und keine Schwarzmalerei der Rechtsextremen.

Ich kandidiere, weil in Deutschland die Politik einen Wechsel benötigt.

Ich kandidiere, weil ich für mich für meine Heimat engagieren und notwendige Entscheidungen –auf den Weg bringen will. Wir brauchen u.a. einen nachhaltigen Bürokratieabbau, den unsere Handwerker spüren, bessere schulische Bildung ohne Unterrichtsausfall, ein besseres Sicherheitsgefühl in Eberswalde als Mittelzentrum, wie auch in den kleinen Orten. Die touristische Entwicklung von Schorfheide, Werbellinsee und dem Finowkanal sind weiter voranzutreiben. Wir brauchen Lösungen, um die ärztliche Versorgung auch zukünftig zu garantieren. Ich will meine Ideen und meine Leidenschaft für den Barnim in den Landtag tragen.

Ich kandidiere, weil ich mich für die gleichmäßige Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Interessen, also für Nachhaltigkeit, im Rahmen der planetaren Grenzen einsetzen will. Unsere Kinder und deren Kinder sollen ein gutes Leben in einem lebenswerten Umfeld haben. Dafür müssen wir jetzt für soziale Gerechtigkeit in einem modernen Staat arbeiten. Ich möchte mich deshalb auch für die Digitalisierung mit OpenSource und OpenData stark machen und mich dafür einsetzen, dass Naturschutzaspekte zusammen mit politischen und wirtschaftlichen Aspekten gemeinwohlorientiert berücksichtigt werden. 

Ich kandidiere, weil Veränderungen dringend notwendig sind. Viele Menschen vertrauen der Politik nicht mehr. Verständlich, sind doch die Versprechen groß, doch im Alltag verbessert sich kaum etwas. Für immer mehr Menschen ist „Mietpreisentwicklung“ mehr als Statistik und „fehlende Kitaplätze“ nicht nur eine Zahl, sondern tägliches Ärgernis. Ich bin fest überzeugt, dass es erste Aufgabe von Politik ist, Lösungen für Alltagsprobleme zu entwickeln. Dafür werde ich kämpfen. Und im Landtag habe ich eines gelernt: jede Veränderung beginnt damit, dass einer mal Klartext redet. Darauf kommt es jetzt an.

Ich kandidiere, weil ich mich für eine starke Bildungs- und Sozialpolitik einsetzen will. Endlich Schluss mit Lehrermangel und mehr sozialem Wohnungsbau in Brandenburg sind mein Anliegen. Außerdem möchte ich für eine verlässliche, nachhaltige Verkehrspolitik mit moderner Infrastruktur kämpfen. Die Bahn und das Auto sollten nicht gegeneinander, sondern miteinander verknüpft werden. Ohne ideologische Vorgaben und Erziehungsrhetorik.