1965 - Als eine Jazz-Tournee politisch wurde

Politische Tagesveranstaltung

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Der weltberühmte Jazzmusiker Louis Armstrong war 1965 der erste US-Entertainer, der mit 17 Konzerten durch die DDR und andere sozialistische Länder tourte. Auf seiner historischen und abenteuerlichen Konzertreise hinter den „Eisernen Vorhang“ begeisterte er die Massen wie kein Zweiter. Spannende und persönliche Anekdoten, sowie seltene Fotoaufnahmen des Jazztrompeters und Sängers aus New Orleans wird Stephan Schulz dem Publikum im Bürgerhaus „Hanns Eisler“ präsentieren. Für den musikalischen Part sorgen originale Tonaufnahmen und Musikstücke der ungewöhnlichen Tournee. Stephan Schulz ist Journalist beim Mitteldeutschen Rundfunk und Autor des 2010 erschienenen Buches „What a Wonderful World. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte“ (Verlag Neues Leben). Durch persönliche Erzählungen von Zeitzeugen und mithilfe vieler Fotos und Originaldokumente zeichnet er die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong nach und gewährt einen spannenden Einblick hinter die Kulissen. In Zusammenarbeit mit dem Kulturbund Dahme-Spreewald e. V.
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