Viele Begriffe und Themen, die im Naturschutz und in der außerschulischen Umweltbildung verwendet werden, bieten Anknüpfungspunkte für rechtes Gedankengut. Rechte Akteur*innen äußern sich nach Außen z.B. mit Kapitalismuskritik, Globalisierungskritik und einer Romantisierung von Natur. Themen die sich teils auch im Naturschutz und in der Umweltbildung wiederfinden.
Hier lohnt ein genauerer Blick auf die Ziele und Strategien rechtsextremer Akteur*innen: Was wollen sie mit ihrer Rhetorik erreichen? Wie können wir uns mit unseren Themen von denen der Rechten abgrenzen bzw. diese nicht vereinnahmen lassen? Wie können Multiplikator*innen der Umweltbildung geschlossen gegen rechte Unterwanderung vorgehen?
Gemeinsam mit Expert*innen wird diskutiert und Ideen gesammelt, wie wir als Akteur*innen des Naturschutzes und der Umweltbildung gegen Vereinnahmungsversuche aktiv werden können.
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