Mit COTTBUS CALLING hat die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ein besonderes Experiment initiiert. Von August bis November trafen sich an dem einstigen Haftort zehn theaterbegeisterte Menschen im Alter von 11 bis 36 Jahren, um ein Stück zu entwickeln. Dabei entstand kein klassisches Theaterstück. Die Gruppe bespielt Stationen der Ausstellung in der Gedenkstätte und lädt dabei mit vielseitigen theatralen und tänzerischen Ausdrucksformen dazu ein, Perspektiven zu wechseln und Räume neu zu erkunden.
Es spielen: Annie, Christian, Christin, Greta, Ioannis, Johanna, Kristin, Mavie, Michelle, Monique
Spielleitung: Romy Fröhlich
Choreografie: Gisela de Paz Solvas
Ausstattung: Veronica Silva Klug
Assistenz: Mavie Brandt
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesprogramm „Jugend erinnert“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Achtung, begrenztes Platzkontingent: Kartenreservierungen für die Theateraufführungen am 20. Januar um 10:30 und 12 Uhr ab sofort unter der E-Mail-Adresse bildung@menschenrechtszentrum-cottbus.de.
Wo
Menschenrechtszentrum Cottbus e. V./
Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
https://www.menschenrechtszentrum-cottbus.de
Treffpunkt: Foyer der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
Kosten:
Der Eintritt ist frei.
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