Liebe Leserinnen und Leser,

unser Jahresbericht für 2016 ist da. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir daran gearbeitet, unsere Angebote auf neue Herausforderungen auszurichten. Über Ihr Feedback freuen wir uns. Außerdem in diesem Newsletter: Stimmen zur Bundestagswahl in Leichter und in schwerer Sprache.

Wir wünschen eine anregende Lektüre.

Viele Grüße aus Potsdam

Ihre Redaktion

  

Buchvorstellung

Für Deutschtum und Vaterland
Die Potsdamer Garnisonkirche im 20. Jahrhundert

12. Juli, 18 Uhr, Landeszentrale

Kaum ein Gebäude in Deutschland ist so umstritten wie die Potsdamer Garnisonkirche. Hintergrund ist ihre politische Geschichte im 20. Jahrhundert, die seit Jahren kontrovers diskutiert wird. Matthias Grünzig stellt die Fakten hinter den Legenden dar. Und da Politische Bildung von der anderen Perspektive lebt, haben wir einen weiteren Kenner der Potsdamer Geschichte, den Historiker Prof. Martin Sabrow, eingeladen.

Veranstaltungskalender Politische Bildung

Die Angebote in Brandenburg auf einen Blick

Weitere Veranstaltungen von Akteuren aus ganz Brandenburg finden Sie in unserem Kalender. Viele davon wurden durch die Landeszentrale gefördert, damit Politische Bildung im ganzen Land stattfinden kann. Besonders hinweisen möchten wir Sie diesmal auf die Ausstellung "Gärtner führen keine Kriege... Preußens Arkadien hinter Stacheldraht" im Schloss Sacrow.

Stimmen zur Bundestagswahl

"Politiker sollen zuhören"

Warum Menschen mit geistiger Behinderung wählen wollen und was sie dafür tun.

Leichte Sprache - Schwere Themen

Gespräche zur Bundestags-Wahl

Nadine, Roman, Kathrin, Jörg und Janine wollen am 24. September wählen gehen. Sie sind auf Informationen in Leichter Sprache angewiesen und haben deshalb ein Seminar zur Bundestagswahl für Menschen mit geistiger Behinderung besucht. Was denken sie über Politiker, welche Wünsche haben sie? Wir haben mit ihnen gesprochen.

Jetzt neu bei uns im Buchshop

Fontanes Fünf Schlösser

Nicht mit Pferd, Kutsche und Notizblock, sondern mit Auto, Navi und Smartphone sind die Autoren Fontanes Spuren gefolgt. Auf ihrer Reise entdeckten sie verfallene Gemäuer und liebevoll herausgeputzte Märchenschlösser und bringen in Erfahrung, was Fontane nicht schreiben konnte oder wollte.