Das Spannungsfeld Kirche, Politik und Gesellschaft prägte die DDR von Anbeginn. Harte Repressionen des Staates wechselten mit Versuchen, die Kirchen und ihre Mitglieder für den Sozialismus zu gewinnen. Aber auch für die Kirchen selbst war die Frage nach dem richtigen Maß von Abgrenzung und Kooperation zentral und führte wiederholt zu massiven Auseinandersetzungen. Das galt insbesondere für das Jahr 1987 und soll im Rahmen der Veranstaltung detailliert erörtert werden. Es diskutieren: Rainer Eppelmann, Martin-Michael Passauer, Christa Sengespeick-Roos; Moderation: Gerhard Rein
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