Wessen Saat geht auf?
Agrarpolitik am Scheideweg zwischen neuer Technologie und alten Sorten

Seminar

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Die BASF beantragt für 2008 den versuchsweisen Anbau von zwei Sorten genveränderter Kartoffeln in Müncheberg. Bezüglich des Anbaus von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft und Forschung herrscht dazu große Uneinigkeit in der EU und Bundesregierung. Die Mehrheit der Verbraucher ist dagegen, die Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter von Bio-Lebensmitteln fühlen sich bedroht; globale Firmen propagieren dagegen die Nutzung und Patentierung dieser Pflanzen für die Lösung globaler Probleme wie Hunger und Umweltzerstörung. Mit Blick auf die Konferenz zur Bio-Diversität in Bonn im Mai, wollen wir diesen Konflikt mit ReferentInnen aus beiden „Lagern“ diskutieren: Mit einem Wissenschaftler der die Sortenzüchtung durch gentechnische Veränderung befürwortet und einem Vertreter des Vereins zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen (VERN). Nach der Diskussion, werden wir einen Film zum Thema zeigen.
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