Sie wanderten aus nach Israel, das Land, in dem sie die spirituelle Kraft des Judentums fanden. Lea Fleischmann und Chaim Noll erleben ihre neue Heimat Israel jeden Tag in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit und beziehen leidenschaftlich Stellung. Trotzdem sind sie ihrer alten Heimat verbunden, dem Land, in dem ihre Sprache wohnt.
Ihre Erinnerungen sind auch der Rückblick auf zwei deutsche Staaten: Lea Fleischmann wuchs in der BRD auf, Chaim Noll in der DDR. Sie sehen Deutschland und Israel mit kritischer Anteilnahme und schonungsloser Offenheit.
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