Die erste von vier Lesungen dieser Reihe beschäftigt sich mit dem Roman „Manja“ von Anna Gmeyner. Er erzählt die Geschichte von fünf Kindern und ihren Familien in den Jahren zwischen 1920 und 1933. Die Kinder stammen aus ganz unterschiedlichen Milieus. Ihre Gemeinschaft wird in der Zeit der Machtergreifung der Nationalsozialisten auf eine harte Probe gestellt, u.a. sind zwei von ihnen plötzlich nicht mehr „rasserein“...
Die Lesung und anschließende Diskussion bieten die Möglichkeit, Parallelen zum Heute zu ziehen. Geleitet wird die Veranstaltung von Isabel Garcia. Sie arbeitet freischaffend auch für die Stiftung „Lesen“.
Weitere Veranstaltungen widmen sich den Autoren Franz Werfel, Antonio Tabucchi und Yan Lianke.
Genauen Termin bitte beim Veranstalter erfragen!
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