
Die Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung beschreibt die Geschichte der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer von ihrer Entstehung 1961 bis zu ihrer Überwindung durch die Friedliche Revolution 1989.
Die Ausstellung informiert anhand von Texten, Fotos und Zeitdokumenten über das SED-Regime und seine Opfer, verdeutlicht die Haltung der Westmächte zum Mauerbau und berichtet sowohl über Fluchten und Fluchthilfen als auch den Alltag im Schatten der Mauer. Den Abschluss bildet die juristische Aufarbeitung durch die Mauerschützenprozesse.
Die Mauer
Eine Grenze durch Deutschland
Eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
und der Zeitungen BILD und Die Welt
und
Fotos von der Mauer
Eine Foto-Dokumentation der Grenztruppen der DDR von 1985
Ergänzend zeigt die Landeszentrale 47 Fotografien, die 1985 von Angehörigen der Grenztruppen der DDR von der Mauer zwischen Potsdam und Kleinmachnow gemacht wurden. Die Fotos, die das Potsdam Museum zur Verfügung stellt, zeigen detailliert den 26,5 Kilometer langen Abschnitt der Grenzanlage mit Wachtürmen, Bogenlampen und Todesstreifen. Anhand dieser Fotos konnten „Grenzverletzungen“ genau dokumentiert und dem Vorgesetzen gemeldet werden.
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