Die 1990er Jahre am Stadtrand von Berlin

Geschichtsworkshop für SchülerInnen

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Die Berliner Mauer ist als Symbol der Teilung zur Ikone geworden. Was aber passierte 'nebenan', in den brandenburgischen Dörfern, die an Berlin grenzen, nach 1989? Anhand des Dorfes Stolpe werden exemplarisch die Auswirkungen der Transformation verdeutlicht. Jugendliche erforschen mit ethnographischen Methoden das Dorf und gehen der Frage nach, ob das Dorf und seine Einwohner noch heute von der DDR und der Teilung Berlins und Brandenburgs geprägt sind.

Erkunde selbst das Dorf Stolpe, sprich mit alten und neuen Bewohnern, stelle eigene Fragen und beschäftige dich mit einem Teil der Geschichte, der noch ungeschrieben ist!

27.08.11 Gespräche mit Anwohnern

09.00-10.00 Uhr: Methodische Einführung: Führen von Interviews, Gemeinsame Entwicklung von Fragestellungen auf Grundlage der Dorferkundung (Maria Hiebsch/Stephan Felsberg)

10.00-12.00 Uhr: Drei Interviews (drei Kleingruppen) (Moderation: Hiebsch, Felsberg, n.n.)

12.00-13.00 Uhr: Pause (Mittagessen)

13.00-15.00 Uhr: Auswertung der Interviews (Maria Hiebsch, Stephan Felsberg) Was sind die zentralen Konflikte? Wo unterscheiden sich/gleichen sich die drei Geschichten?

15.00-15.30 Uhr: Pause

15.30-17.30 Uhr: Rollenspiel: SchülerInnen schlüpfen in die Rolle der Dorfbewohner:Bürgerversammlung: „Wie soll unser Dorf in 20 Jahren aussehen?“ (Öffentliche Veranstaltung)

Teil 1 der Veranstaltung "Erkundung des Dorfes" am 20.08.2011

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