Schloss Gollwitz ist seit April 2009 eine Begegnungsstätte für jüdische und nichtjüdische Jugendliche und ihre Multiplikatoren. Hier kommen Menschen verschiedener Religionen, Kulturkreise und Altersgruppen zusammen. Doch welche Geschichte verbirgt sich hinter diesem für die Region bedeutenden Bau. Die Ausstellung soll Aufschluss darüber geben und lädt Interessierte ein, die Chronik des Hauses zwischen 1945 und 1977 als sich dort ein Kindergarten und eine Schule befanden, kennenzulernen.
Die Auftaktveranstaltung lädt dazu ein, sich über die ursprüngliche Nutzung der Begegnungsstätte zu informieren. Anwesende Zeitzeugen wie der ehemalige Schulleiter Walter Heine und seine Frau Ingrid Heine ergänzen die Veranstaltung und regen dank persönlicher Erfahrungen zur Diskussion an.
Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts PoLaR (Politische Bildung im ländlichen Raum) der landesarbeitsgemeinschaft für politisch-kulturelle Bildung in Brandenburg e.V. durchgeführt.
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen