In Vorträgen, Podiumsgesprächen und Diskussionen soll der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel in den Schwerpunktländern DDR, Ungarn, Tschechische Republik und Republik Polen untersucht werden. Ziel ist es, den „Aufbau Ost“ in einem europäischen Kontext zu betrachten.
Wissenschaftler, (Wirtschafts-)Experten, Journalisten, interessierte Bürger sowie Zeitzeugen aus der DDR, Ungarn, der Tschechischen Republik und der Republik Polen sind dazu eingeladen, sich mit den Nachwirkungen der Revolutionen und Umbrüche 1989/90 auseinanderzusetzen.
Zu den Referenten zählen u.a.:·
- Prof. Dr. Péter Balázs, Außenminister Ungarns a. D.
- Dr. Jürgen Dieringer, Andrássy-Universität Budapest
- Prof. Dr. Wolfgang Ismayr, Technische Universität Dresden
- Franz Müntefering, Bundesminister a. D., Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e. V.
- Dr. Sebastian Płóciennik, Universität Wrocław
- Tomáš Jan Podivínský, Botschafter der Tschechischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland
- Monika Štěpánová, Direktorin des Tschechischen Zentrums
Diskutieren Sie mit!
Das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier. Die Ergebnisse der Konferenz werden in einem Tagungsband veröffentlicht.
Förderer & Partner:
- Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
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