Olympisches Glatteis – Spitzensport als Politikum

Das Jahr 1964 im Blick der Stasi

Buchvorstellung und Diskussion

Sportliche Rivalitäten und ideologische Gegensätze: Bei den Olympischen Spielen 1964 traten DDR und BRD letztmalig mit einem gesamtdeutschen Team an. Die Spitzensportlerinnen und -sportler standen wegen der herausragenden politischen Bedeutung sportlicher Erfolge für die Legitimation der DDR unter Dauerbeobachtung der DDR-Geheimpolizei.

Über die Berichterstattung der Stasi im Jahr 1964 und die Frage, inwieweit die persönliche Wahr-nehmung der Betroffenen von der Sicht der Geheimpolizei abweicht, diskutieren die ehemalige Eiskunstläuferin  Margit Kalweit (geb. Senf) und der ehemalige Eiskunstläufer Dr. Sepp Schönmetzler sowie Dr. Bernd Florath (BStU). Die Podiumsdiskussion wird von Thomas Purschke (Journalist) moderiert und von einer szenischen Lesung begleitet.

Einführungsvortrag:
Prof. Dr. Daniela Münkel (BStU)

Empfang im Anschluss



Ort:
Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie
Projektwerkstatt in „Haus 1“ | Ruschestraße 103
10365 Berlin-Lichtenberg


Veranstalter:
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU)
10106 Berlin
Tel.: 030 2324-8918
veranstaltungen@bstu.bund.de
www.bstu.de

Mitveranstalter:
Vandenhoeck & Ruprecht
 

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