Wandel durch Handel - Faire Handlungspolitik im 21. Jahrhundert

Podiumsdiskussion

Globalisierung findet statt - ob uns das gefällt oder nicht. Globalisierung ist sogar notwendig, denn immer mehr Probleme sind auf nationaler Ebene nicht lösbar: Klimaschutz, Umweltschutz, Energiepolitik, Rohstoffversorgung, Wasser oder auch Gesundheit, Bildung, Ernährung, Einkommensverteilung und Sozialstandards. Nicht ob Globalisierung stattfindet, sondern wie sie stattfindet, haben wir zu entscheiden.

Eines der ältesten Bindeglieder zwischen Menschen ist der Handel. Heutzutage erarbeiten wir Regeln und Standards im Interesse einer nicht nur ökonomischen, sondern auch einer sozialen Vernunft. Wie mühsam das ist, erleben wir fast täglich. Dennoch können wir nicht locker lassen.

Spätestens seit dem geplanten Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie dem abgeschlossenen Vertrag mit Kanada (CETA) ist die europäische Handelspolitik in das Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union verhandelt die EU-Kommission aktuell mit verschiedenen Ländern der Erde über gemeinsame Abkommen. Am Ende kann kein Handelsvertrag ohne die Zustimmung des Europäischen Parlaments in Kraft treten. Handel muss heutzutage nicht nur frei, sondern auch fair sein!

Sie sind herzlich eingeladen, mit unseren Experten darüber zu diskutieren, wie das erreicht werden kann.

Linktipps

Bewertung
Noch keine Bewertungen vorhanden.

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.