Was hat es mit dem Begriff „Lebens.Wert“ auf sich? Welche Auswirkungen hatte die rassistische Ideologie der Nationalsozialisten in der Zeit von 1933-1945 auf Menschen mit Behinderungen? Wie haben Menschen mit Behinderung nach dem Zweiten Weltkrieg für mehr Selbstbestimmung gekämpft?
In unserem Seminar wollen wir gemeinsam diesen Fragen nachgehen, die „Gedenkstätte Opfer der Euthanasie-Morde“ in Brandenburg an der Havel besuchen und auch darüber nachdenken, was all das mit unserer heutigen Arbeitswelt in Zeiten der Globalisierung zu tun haben könnte.
Seminarleitung:
- Susanne Albani, Jugendbildungsreferentin der Villa Fohrde, Projektleitung Partizipativ (Ge)denken);
- Joel Wardenga, politischer Bildner
Anmeldung bzw. Teilnahmebeitrag: auf Anfrage
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen