Die Ausstellung rekonstruiert und dokumentiert die tragische Geschichte des Jüdischen Kinder- und Landschulheims in Caputh.
Am 10. November 1938 wurden die Schüler und Lehrer dieses Heimes von Caputher Einwohnern, Lehrern und Schülern gewaltsam vertrieben. Bis heute sind nicht alle Schicksale der jüdischen Kinder und Lehrer bekannt. Neue Spuren fanden die Jugendlichen in Mexiko, in den USA und in der Filmuniversität Babelsberg. Das Projekt wurde geleitet von Hans-Dieter Rutsch.
Ein Projekt der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft (BBAG) e.V., gefördert durch das Ministerium für Bildung des Landes Brandenburg und das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
sowie die F.C. Flick Stiftung.
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