Pflegepolitik nach Corona neu denken

Wie weiter mit den 'stillen Heldinnen und Helden'?

Diskussion

-

Alte Frau am Rollator. Bild: pixabay, CCO

Erhebliche Personalengpässe im Pflegebereich, deren Ursachen und Konsequenzen, waren bereits lange vor dem Ausbruch von Covid-19 in den Mittelpunkt sozial- und gesundheitspolitischer Debatten gerückt.

Der Ausbruch der Pandemie hat diese bestehenden Mängel noch stärker in den Fokus der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Schnell wurden Pfleger und Pflegerinnen in die Kategorie "systemrelevante Berufe" eingestuft und als Heldinnen und Helden gefeiert.

Welche Maßnahmen sind erforderlich, um den Pflegenotstand zu beheben? Welche konkreten politischen Maßnahmen werden derzeit debattiert? Wie müssen sich die Arbeitsbedingungen ändern, damit Tätigkeiten im Pflegesektor zu einem attraktiven Beruf werden? Welchen Änderungsbedarf gibt es in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen?

Das Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brandenburg lädt Sie herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein, an der politische Sachverständige der Bundes-, Landes- und kommunalpolitischen Ebene ebenso teilnehmen werden wie Experten_innen aus dem Pflegebereich.

Linktipps

Bewertung
Noch keine Bewertungen vorhanden.

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.