„Trotzdem ICH“ – Kinder und Jugendliche in der DDR-Psychiatrie und ihr Leben heute

Filmvorführung und Gespräch

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„Trotzdem Ich“
© Foto: Holzplastik „Peter und Freundin“ von Peter Schwebke

In dem Film „Trotzdem ICH“ geht es um Überlebende, um Menschen, die eine schwere Zeit durchlitten und doch weiterlebten. Sie waren als Kinder und Jugendliche in psychiatrischen Kliniken der DDR untergebracht. Allen gleich ist, dass sie dort Leid und Unrecht erlitten und bis heute Folgen davontragen. Sie haben zum Glück ein hohes Maß an Kraft und Resilienz und inzwischen meist ein gutes Netz an Unterstützung erhalten, so dass sich die Lebenssituation der Filmprotagonisten deutlich verbessern konnte. Auch heute noch gibt es Stigmatisierungen von Menschen mit Behinderungen. An dem Abend wird dies ebenfalls thematisiert.

Begrüßung durch Prof. Dr. med. Hubertus Adam,Chefarzt und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie


Einführung durch Susanne Meffert (Lebenshilfe Landes-verband Brandenburg e.V.) und Silvana Hilliger (LAkD)


Filmvorführung Trotzdem ICH, Regie: Wolfgang Dümcke


Podiumsgespräch mit Susanne Meffert, Silvana Hilliger, Prof. Dr. med. Hubertus Adam und Stephan Hausten, ehem. Berater in der Anlauf- und Beratungsstelle der Stiftung Anerkennung und Hilfe des Landes Brandenburg unter Einbeziehung des Publikums.


Eintritt frei

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