Buchvorstellung „Stimmen aus der Verbotszone“

DDR-Opposition in den "radix-blättern"

Buchvorstellung und Diskussion

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Titelbild "Stimmen aus der Verbotszone". Untertitel "Texte und künstlerische Arbeiten der DDR-Opposition in den "radix-Blättern"". Stephan Bickhardt 1987 in Ost-Berlin über Mauer kletternd.
© Foto: Gerd Poppe, Stephan Bickhardt 1987 in Ost-Berlin

Die 1986 gegründeten „radix-blätter“ waren eine der wichtigsten Untergrund-Zeitschriften der Oppositionsbewegung und Alternativkultur in der DDR. Anspruchsvoll gestaltet und landesweit vertrieben, traf hier politisch-alternatives Denken auf subversives Kunst- und Literaturschaffen. Bärbel Bohley kam darin ebenso zu Wort wie Elke Erb, Adolf Endler oder Bert Papenfuß-Gorek.

Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk spricht mit „radix“-Herausgeber Stephan Bickhardt und den Autoren Maria Nooke und Peter Ulrich Weiß über die außergewöhnliche Geschichte der Zeitschrift. Sprechkünstlerin Lea Merten trägt aus dem Buch ausgewählte Texte und Gedichte vor.

 

Begrüßung

Mikos Meininger, Bildender Künstler, Kunsthaus sans titre
Dr. Maria Nooke, Aufarbeitungsbeauftragte des Landes Brandenburg (LAkD)

 

Buchvorstellung und Diskussion

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker und Publizist
Stephan Bickhardt, Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen
Dr. Maria Nooke, Aufarbeitungsbeauftragte
Dr. Peter Ulrich Weiß, Leiter Bereich Bildung und Forschung bei der LAkD

Eintritt frei.

In Kooperation mit dem Kunsthaus sans titre.

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