Presseeinladung

Ostfrauen verändern die Republik

Buchvorstellung am 11. September in der Landeszentrale

Ostdeutsche Frauen sind ein Phänomen in der Bundesrepublik und haben Deutschland beinahe unbemerkt ihren Stempel aufgedrückt. Sie sind häufiger berufstätig als Westfrauen, berufsmobiler und kehren nach der Geburt eines Kindes früher auf Vollzeitstellen zurück. Sie sind auch risikobereiter und aufstiegsorientierter und finden sich so vermehrt in politischen und wirtschaftlichen Spitzenpositionen wieder.

Wieso das so ist, haben Tanja Brandes und Markus Decker versucht herauszufinden. Sie haben Physikerinnen befragt, Journalistinnen, Künstlerinnen, Pilotinnen, Unternehmerinnen und bekannte Spitzenpolitikerinnen. Alle geben einen Einblick darüber, was es bedeutet Frau und ostdeutsch zu sein, sprechen über ihre Familien, die Sozialisationin der DDR und ihre Erfahrungen im vereinten Deutschland.

Sie sind herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen, wenn Sie auf die Veranstaltung hinweisen würden. 

Auf einen Blick

Ostfrauen verändern die Republik

Ort: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Heinrich-Mann-Allee 107 (Haus 17), 14473 Potsdam

Datum: 11. September, 18:30 Uhr

Gäste:
  • Tanja Brandes, Autorin
  • Markus Decker, Autor
Ansprechpartnerin: Katrin Marx