Protest ist Teil unserer politischen Kultur und in unserem Alltag sehr präsent. Die Wahrnehmung von und die Zustimmung zu Protest sind dabei höchst unterschiedlich: Er bewegt, regt auf, kann spalten, aber auch verbinden.
Doch was heißt Protest? Wie hat er sich in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? Welche Bedeutung hat er für unsere Demokratie? Wie weit darf Protest eigentlich gehen und wo liegen seine rechtlichen Grenzen? Darüber sprechen wir mit Lennart Schürmann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und arbeitet dort am Protest-Monitoring, einem Forschungsprojekt zu Protest und politischer Radikalisierung in Deutschland.
Protest
Ort: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17, Eingang: über Friedhofsgasse, 14473 Potsdam
Datum: Mittwoch, 20. März 2024, 18:00 Uhr
Gast: Lennart Schürmann, Wissenschaftler
Ansprechpartnerin: Sabine Schmidt-Peter
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