Die Mark Brandenburg – Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, Berlin 2020, 49 Seiten
Vier Jahre nach dem ersten Teil, widmet sich dieses Heft weiteren Autorinnen und Autoren, die das literarische Brandenburg geprägt haben. Die Orte, an denen sie lebten erinnern häufig in irgendeiner Weise an "ihren" Dichter oder "ihre" Dichterin.
Ob die Arnims, Motte Fouqué und Schmidt von Werneuchen im frühen 19. Jahrhundert oder Hans Fallada, Peter Huchel und Eva Strittmatter im 20. Jahrhundert - sie alle lebten und arbeiteten zumindest eine gewisse Zeit in Brandenburg.
Welche Wege sie gingen, welche Landschaft sie inspirierte und unter welchen Bedingungen ihre Werke entstanden, die bis heute zum Kanon der märkischen Literatur gehören, all das beschreiben verschiedene Autorinnen und Autoren kurzweilig und mit vielen Abbildungen.
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