Die Wahrheit über den Kessel von Halbe

Die Kämpfe um den Kessel von Halbe hatten keinerlei Auswirkungen auf den Grenzverlauf zwischen dem sowjetischen und dem westalliierten Einflussbereich in Deutschland, denn dieser war auf der Konferenz von Jalta bereits im Februar 1945 festgelegt worden und endete an der Elbe, wo die amerikanischen Truppen bereits angelangt waren, als der Ausbruch aus dem Kessel erfolgte.

Für die militärische Entscheidung zum Ausbruch war weder der „Führerbefehl“ noch das Schicksal der im Kessel befindlichen Zivilisten maßgeblich, sondern die Verhinderung der Gefangennahme der eingeschlossenen deutschen Truppen durch die Rote Armee.

Der Ausbruch aus dem Kessel war zwar bei isolierter Betrachtung ein militärischer Erfolg, angesichts der Gesamtumstände handelte General Busse jedoch unverantwortlich, als er das Kapitulationsangebot der sowjetischen Truppen nicht annahm. Er tat dies in der Erkenntnis des bereits verlorenen Krieges nämlich nur, um durch einen Ausbruch nicht in sowjetische, sondern in westalliierte Gefangenschaft zu geraten. Dabei dürfte ihm bewusst gewesen sein, dass die Chancen gering waren, gegen die Übermacht der Roten Armee den Ausbruch aus dem Kessel zu erreichen, dies aber auf jeden Fall nur mit hohen Verlusten möglich sein würde. Bedenkt man, dass der größte Teil der aus dem Kessel entkommenen Zivilisten letztlich doch im sowjetischen Einflussbereich verblieben sein dürfte, ist die Überführung von 25.000 deutschen Soldaten in die westalliierte anstatt in die sowjetische Gefangenschaft mit 60.000 Menschenleben bezahlt worden.

Da auch die heutige rechtsextremistische Propaganda den "Bolschewisten" das Menschsein abspricht, wird einfach unterstellt, dass es gegen deutsche Soldaten und Zivilisten bei einer geordneten Kapitulation zu denselben Übergriffen durch die Rote Armee gekommen wäre, wie sie sich nach Überwindung eines fanatisch kämpfenden Gegners bis zum Funktionieren einer geordneten Militärverwaltung ereignet haben.

Auch wird von den Rechtsextremisten damals wie heute verdrängt, dass die Verbrechen der Roten Armee an deutschen Soldaten und Zivilisten auch nicht annähernd die Anzahl der Verbrechen erreichten, die zuvor von Deutschen an sowjetischen Soldaten und Zivilisten begangen wurden und darin zwar keine Entschuldigung, aber eine Erklärung für die späteren sowjetischen Gräuel zu sehen ist.

Der von Deutschland ausgehende Krieg gegen die Sowjetunion war nämlich kein herkömmlicher Eroberungskrieg, sondern ein Vernichtungskrieg mit dem Ziel „Lebensraum im Osten“ für die deutsche „Herrenrasse“ zu schaffen. Ein Teil der heimischen Bevölkerung sollte den deutschen „Herrenmenschen“ als Sklaven dienen, während der hierfür nicht benötigte Teil der „minderwertigen Rassen“ ausgerottet werden sollte. Die nationalsozialistische Vorstellung vom „Herrenmenschen“ erforderte als Gegenstück notwendigerweise den „Untermenschen“, zu denen auch „Slawen“ und „Bolschewisten“ gezählt wurden. Entsprechend wurden sowjetische Zivilisten und Soldaten behandelt.

Am 30. März 1941 äußerte Hitler in einer Rede vor Generälen:

Wir müssen vom Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und hinterher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf... Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."  (1)

Für die in die Sowjetunion einmarschierenden deutschen Soldaten der 6. Armee galt die Weisung ihres Oberbefehlshabers, Generalfeldmarschall von Reichenau, betreffend das „Verhalten der Truppe im Ostraum“ vom 10. Oktober 1941. Danach war das „wesentlichste Ziel des Feldzuges gegen das jüdisch-bolschewistische System die völlige Zerschlagung der Machtmittel und die Ausrottung des asiatischen Einflusses im europäischen Kulturkreis“. Der deutsche Soldat „im Ostraum“ sei „auch Träger einer unerbittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Bestialitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zugefügt wurden“. Von ihm werde „die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke und Grausamkeit“ erwartet, um der „geschichtlichen Aufgabe“ gerecht zu werden, „das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen Gefahr ein für allemal zu befreien.“ Generalfeldmarschall von Rundstedt, der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd, gab diesen Befehl mit Schreiben vom 12. Oktober 1941 seinen Befehlshabern mit dem Bemerken bekannt, dass er sich „mit dessen Inhalt …voll einverstanden erkläre.“

Von den in deutsche Kriegsgefangenschaft geratenen 5,7 Millionen sowjetischen Soldaten kamen 3,3 Millionen zu Tode.

General Reinecke - Chef des Allgemeinen Wehrmachtsamtes im Oberkommando der Wehrmacht und zuständig für das Kriegsgefangenenwesen – formulierte in „Anordnungen über die Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener…“ vom 8. September 1941, dass der

bolschewistische Soldat jeden Anspruch auf Behandlung als ehrenhafter Soldat nach dem Genfer Abkommen verloren“ (2)

habe und General Wagner, Generalquartiermeister im Generalstab des Heeres, ordnete am 13. November 1941 an:

Nichtarbeitende Kriegsgefangene in den Gefangenenlagern haben zu verhungern.“ (3)

Juden, Staats- und Parteifunktionäre, Kommissare und Gefangene mit akademischer Bildung wurden nach einer Übereinkunft von Reichssicherheitshauptamt und Oberkommando der Wehrmacht vom Juli 1941 systematisch ausgesondert und ermordet, was in der Regel in Konzentrationslagern erfolgte.(4)

Die Vernichtungsbefehle der Nationalsozialisten bezüglich sowjetischer Kriegsgefangener werden von der rechtsextremistischen Propaganda natürlich ignoriert. Andererseits wird von ihr geleugnet, dass entsprechende Befehle bezüglich deutscher Kriegsgefangener nicht bekannt sind, die „Kriegsgefangenenpolitik der UdSSR nicht von Vernichtungs- und Rachemotiven“ geprägt war, wie dies Jens Nagel (Wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain) am 7. September 2006 in seinem noch unveröffentlichten Vortrag zur Eröffnung der Sonderausstellung „Um zu Überleben. Deutsche und sowjetische Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges“ im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlshorst dargelegt hat.

Damit waren die Überlebenschancen deutscher Kriegsgefangenen bedeutend besser als die der sowjetischen. Viele deutsche Kriegsgefangene wurden allerdings ein Opfer des Hungers und unzureichender medizinischer Fürsorge. Die meisten Heimkehrer, auch solche aus unserer eigenen Familie, berichteten allerdings, dass ihre Versorgung nicht viel schlechter war als die der allgemeinen Bevölkerung in der Sowjetunion, die vor allem 1946/1947 unter einer großen Hungersnot litt. Dafür war mitursächlich, dass für die deutschen Truppen während ihres langen Rückzugs aus der Sowjetunion der Befehl galt, „verbrannte Erde“ zu hinterlassen.

Als die sowjetischen Soldaten dann nach tausenden Kilometern von den Deutschen verwüsteter Heimat die ersten gepflegten ostpreußischen Vorgärten erreichten, setzten die hinreichend bekannten schlimmen Ausschreitungen gegen die deutsche Zivilbevölkerung ein. Diese Gräuelgeschichten stellte die NS-Propaganda als Beweis für das seit Kriegsbeginn gepredigte „Untermenschentum“ der sowjetischen Menschen dar und schürte so die Angst der Soldaten vor einer Gefangennahme, um deren Kampfeswillen zu stärken.

Bei manchen verband sich die "Russenphobie" mit der - nach Befreiung des ersten deutschen Konzentrationslagers – völlig realitätsfernen Hoffnung, die Westalliierten würden sich in letzter Minute entschließen, der Sowjetunion den Krieg zu erklären und diesen Kampf gemeinsam mit den verbliebenen deutschen Truppen zu führen. Entsprechende Sondierungsversuche unternahm ausgerechnet der Reichsführer SS Heinrich Himmler, der deswegen von Hitler kurz vor dessen Freitod am 30. April 1945 noch verstoßen wurde. Andere fanatische Nationalsozialisten hielten sich an Hitler, für den eine Kapitulation mit der nationalsozialistischen Ideologie unvereinbar war, und der noch in seinem „politischen Testament“ vom 29. April 1945 die „Führer der Armeen“ aufgefordert hatte, „mit äußersten Mitteln den Widerstandsgeist unserer Soldaten im nationalsozialistischen Sinn zu verstärken“ und den Kampf bis zum Tod fortzuführen (5), in der Hoffnung,

aus dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt der nationalsozialistischen Bewegung und damit zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.“

An der Ostfront überwanden nur wenige Befehlshaber NS-Ideologie und „Russenangst“ und vereinbarten mit der Roten Armee eine geordnete Kapitulation. In diesen seltenen Fällen kam es nun gerade nicht zu den von der rechtsextremistischen Propaganda unterstellten Ausschreitungen. Das spektakulärste Beispiel hierfür ist die kampflose Übergabe von Greifswald durch Oberst Rudolf Petershagen (1901-1969) (6) , den Kampfkommandanten der Stadt, am 29. April 1945. Der spätere Ehrenbürger der unzerstört gebliebenen Stadt Greifswald hatte als Berufssoldat am 2. Weltkrieg von dessen Beginn an teilgenommen und war mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden. Nach seiner Verwundung in Stalingrad 1942 hatte er aber an dem von den Nationalsozialisten propagierten „Endsieg“ zu zweifeln begonnen. Im Jahre 1966 äußerte er in einem Interview:

Wir mussten bitteres Lehrgeld zahlen, bis wir erkannten, wie wir belogen und betrogen waren. Bei mir reichten die Erkenntnisse, um mich noch kurz vor zwölf von dem verbrecherischen Krieg zu trennen.“

Bei General Busse reichten die Erkenntnisse hierfür nicht. Auch wenn er mit seiner Entscheidung zum Ausbruch aus dem Kessel 40 000 deutsche Soldaten und Zivilisten nicht der nationalsozialistischen Ideologie sondern der „Russenangst“ geopfert hat, bleiben dies Opfer eines verbrecherischen und bereits verlorenen Krieges. Nur ein von der nationalsozialistischen Ideologie verblendeter Rechtsextremist vermag das Sterben der deutschen Soldaten im Kessel von Halbe als „Heldentum“ zu glorifizieren. Pfarrer Teichmann fand für sie die folgenden Worte:

Es sind keine Helden, es sind Männer, die nur nach Hause wollten!“
 

Erardo und Katrin Rautenberg 
Quelle: "Rechtsextremisten in Halbe. Eine große Herausforderung für alle Demokraten!", 2006


1) Hans-Heinrich Nolte, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion 1941…, Hannover 1991, Dokument 8

2) Zitiert nach: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Sowjetische Kriegsgefangene…, Hannover 1991, S.13

3) Zitiert nach Rolf Keller, in: Nolte (Fn.9), S. 114

4) Die einschlägigen Einsatzbefehle des RSHA (Nrn.8,9,14) sind erhalten. Dazu Reinhard Otto, Wehrmacht, Gestapo und sowjetische Kriegsgefangene im deutschen Reichsgebiet 1941/42, Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Bd. 77. München 1998, S. 48-57; Justiz und NS-Verbrechen, Lfd.Nr.683, www1.jur.uva.nl/junsv/

5) Dies erwartete übrigens auch Stalin von seinen Soldaten, der in einem Befehl vom 16. August 1941 Gefangenschaft zu Desertion und Verrat erklärte, so dass sowjetische Kriegsgefangene nach ihrer Befreiung in der UdSSR diskriminiert und verfolgt wurden.

6) 1957 erschien seine Biographie „Gewissen in Aufruhr“, die 1961 vom DDR-Fernsehen verfilmt wurde. Siehe auch Frohriep/Schumacher (Hrsg.), Rudolf Petershagen und die kampflose Übergabe der Stadt Greifswald, Zeitzeugen erinnern sich, Rostock 2005. Nachlesenswert ist auch der am 29.4.2005 von Deutschlandradio Kultur ausgestrahlte Beitrag von Jantje Hannover: Rettung in letzter Minute. Das Kriegsende in den Nachbarstädten Anklam und Greifswald.


 
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Kommentare

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3,15 Mio. deutsche Soldaten gerieten in sowjetische Kriegsgefangenschaft 1,11 Mio. davon starben. Also fast jeder Dritte. Die letzten kehrten erst 1955 zurück.
Konnte General Busse das schon 1945 wissen? Natürlich nicht - aber er wusste was die deutsche Wehrmacht und vor allem die Einsatzgruppen der SS hinter der deutschen Front im Osten angerichtet hatten.
Daher ist General Busses Entscheidung durchaus nachvollziehbar.
Ohne den Ausbruch aus dem Kessel ist es fraglich, ob Hans-Dietrich Genscher später Außenminister geworden wäre oder Dieter Hildebrandt ein Kabarettist. Seinen Erlebnisbericht empfehle ich jedem zur Lektüre. Daraus lässt sich besser eine Meinung bilden, ob es eine gute Idee gewesen wäre in Halbe zu kapitulieren.
http://www.sueddeutsche.de/politik/kriegsende-i-ich-bin-um-mein-leben-g…

 Eine Frage zu Ihrer Formulierung "...handelte General Busse jedoch unverantwortlich, als er das Kapitulationsangebot der sowjetischen Truppen nicht annahm.":

Macht nicht eher derjenige ein Kapitulationsangebot, der aufgeben will und der Überlegene nimmt es an? 

D.h. haben die sowjetischen Truppen nicht eher General Busse angeboten, dass ER kapitulieren könne?

Sehr geehrter Gast,

vielen Dank für die Anfrage. Die deutsche Sprache lässt hier tatsächlich zwei Interpretationen zu, wenn man den Satz isoliert betrachtet. Im Textzusammenhang wird jedoch deutlich, dass die sowjetische Seite Busse anbot, dass er kapitulieren könne, dieser jedoch ablehnte.

Erstmal war das ein präventivkrieg! Zum 2. habt ihr vergessen, das Stahlin - Lenin ca. 24000!!! Panzer, etliche Flugzeuge mit frisch modernisierten Flugplätzen an der ost und südostseite um das deutsche Reich offensiv in Stellung gebracht hatten, um nach dem Ausbluten Europas diesen zu übrrollen... Zu den Wehrmachtsverbrechen, mit denen Sie die der Alliierten quasi entschuldigt, ist es eigenartig, das es diese Werhmachtsverbrechen nur in der BRD thematisiert werden. In der Analyse der Alliierten der deutschen Wehrmacht, geht genau das gegenteil hervor. !!! Das Sie Ehrenhaft, tapfer, und streng nach der haager landkr.konf. Den Krieg geführt haben, das selbsr die deutschen hasser z.b, petten dann sagte, dass es ihm kein Spass mache, dass beste und Ehrenhafteste Volk Europas zu vernichten.
Wo ist denn die verschwundene Million deutscher Kriegsgefangener. Was war auf den Reinwiesen, was war ist Ostdeutschland!!! Für Greul ! NEIN !!! Die Alliirten selbst sagen, das es diese Verbrechen nicht gab , Also Erzählen sie nicht den selben Quatsch wie Gido knopp!! Langsam reichts. Unsere Grossmütter wurde. Vergewaltigt und geschunden, unsere Grossväter taten das nicht!! Das ist absolute Lüge, wenn man den Alliierten Glauben schenkt . Danke

Was für eine Rechtschreibung. Grauenhaft! Kleiner Tipp: Vor dem Absenden der Antwort sich ruhig die Zeit nehmen und den Text noch einmal durchlesen.

Das Man(n) sich nach 70 Jahren wegen gelebter und stellenweise erlebter Geschichte noch so anfeindet?! Der Krieg und die Abnormalitäten daran halten auch heute noch ihre Früchte! Bittere Früchte!

Es ist was wahres dran, bei allen Gräueltaten der Nazis. Habe mit einem Piloten 1998 in Duxfort (England) gesprochen und der sagte, dass er bei seinem ersten Einsatz in Russland, hunderte Flugzeuge und Fahrzeuge nahe der Grenze gesehen hätte und das hätte in und seine Kameraden gewundert, wo doch Stalin hinterher von nichts gewusst haben will. Auch wäre es unwahrscheinlich gewesen, dass 2 Diktatoren auf Dauer in Europa so hätten leben können. Die Garantierklärung für Polen, war die Krux der Ereignisse .Polen, zu der Zeit in vielen Augen ein Unrechtsstaat bekommt eine Garantie von England(wohl wissentlich gegen Deutschland alleine nicht gewinnen zu können)und Frankreich. Frankreich war davon nicht so erbaut. Churchill wollte von Anfang an Amerika mit hineinziehen und er hat es geschafft, dass Deutschland ,seit Ende des 2 Weltkrieges, keine richtige Identität hat. Was wurde 1935 gesagt, Deutschland wird zu mächtig, wir müssen was unternehmen.
Das mit der Knoppschen Propaganda kann ich auch unterzeichnen. Es ist auffällig, dass die eigenen Soldaten in der 3 Person angesprochen werden und es nur wohlwollende alliierte Darstellungen gibt. Der 2 Weltkrieg war nicht nur die Sünde der deutschen. Das ewige eintrichtern von Schuld, ist auch nicht der Königsweg .um die Geschichte gut zu erklären. Eventuell sollten mal einige Leute die Bücher von Winston Churchill oder Kurt Zehnter lesen.

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