Der Krieg ist ein Konflikt zwischen russischem Herrschaftsanspruch einerseits und ukrainischer Selbstständigkeit andererseits. Schon jetzt hat der Krieg zehntausende Menschenleben gekostet. Er hat die größte Fluchtbewegung innerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst.
Leichte Sprache: Ein Jahr Krieg in der Ukraine
Überblick:
Es ist Krieg in Europa. Am 24. Februar 2022 griff Russland in einer großangelegten Offensive die Ukraine an. Das Land gehörte bis 1991 zur Sowjetunion. Nach dem Austritt aus der Union wurde die Ukraine unabhängig. Als Folge des russischen Angriffs flohen Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem Krieg. Viele fanden in Deutschland, davon auch in Brandenburg, Zuflucht.
Der Angriff im Februar schien überraschend. Für viele Beobachterinnen und Beobachter war er es aber nicht. Politikwissenschaftliche Untersuchungen datieren den Beginn des Krieges gegen die Ukraine vielmehr auf das Jahr 2014, als Russland die zur Ukraine gehörende Halbinsel Krim (ukrainisch: Krym) besetzte und einen Krieg in der Grenzregion Donbas entfachte.
Der Krieg gegen die Ukraine verletzt die europäische Ordnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstand. Zu deren Grundpfeilern gehören: die Unverletzbarkeit staatlicher Grenzen, die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten, die Achtung der allgemeinen Menschenrechte.
Der Anspruch der Ukraine auf ihre völkerrechtlich begründete Selbstständigkeit steht dem russischen Herrschaftsanspruch entgegen. Schon jetzt hat der Krieg zehntausende Menschenleben gekostet. Er hat die größte Fluchtbewegung innerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Fünf Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind im eigenen Land auf der Flucht. Weitere acht Millionen sind außer Landes geflohen, die Mehrzahl nach Polen (rund 1,5 Millionen) und in die Bundesrepublik (rund 1 Million).
Brandenburg hilft
Auch in Brandenburg ist eine große Welle der Solidarität entstanden. Die Landesregierung gibt auf ihrer Seite einen Überblick über aktuelle Informationen des Landes, Hilfsangebote und Anlaufstellen. Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport informiert über aktuelle Entwicklungen in den Schulen.
Die Seite “Brandenburg hilft” veröffentlicht ebenfalls Initiativen und Anlaufstellen. Mit dem Online-Hilfe-Portal HelpTo gibt es zudem eine Plattform zur Vermittlung von Sachspenden, Unterkünften, Spendenaktionen und ehrenamtlichem Engagement.
Vor allem Kinder und Frauen flüchten noch immer. Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen die Ukraine nicht verlassen. In Brandenburg leben rund 30.000 Geflüchtete aus der Ukraine, rund 6.000 ukrainische Mädchen und Jungen besuchen hier eine Schule. Aktuelle Zahlen und Fakten zu Geflüchteten aus der Ukraine stellt der Mediendienst Integration bereit.
Falschinformationen und Gerüchte und wie sie zu entdecken sind
In Deutschland und weltweit verbreiten sich in Sozialen Netzwerken Gerüchte und fragwürdige Informationen zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Was dahinter steckt, und welche Behauptungen auch in Deutschland kursieren, dokumentiert das Recherchezentrum CORREKTIV hier.
Welche Erzählungen streut Russland über den Krieg in der Ukraine in Deutschland? Die Osteuropa-Historikerin und Politologin Susanne Spahn stellt zentrale Kommunikationsstrategien der russischen Führung vor.
Erst denken, dann teilen - so auch die Botschaft vom Faktenfinderteam der Tagesschau. Worauf ist zu achten, um nicht auf mögliche Desinformationen hereinzufallen? Was Fake-News sind und wie man ihnen begegnet, steht kompakt erklärt in unserem Lexikon Politische Bildung.
Der russische Präsident Wladimir Putin versucht, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine mit einer eigenen Darstellung zu begründen. In seinen Erklärungen dazu stellte er historische Tatsachen falsch oder so stark verkürzt dar, dass der Zusammenhang, in den sie einzuordnen wären, verloren geht. Wer einen verlässlich recherchierten Einstieg in die Geschichte der Sowjetunion von der Gründung bis zu ihrem Ende 1991 sucht, findet in den beiden Informationsheften der Bundeszentrale für politische Bildung eine gute Anlaufstelle. Die Hefte Sowjetunion I: 1917-1953 und Sowjetunion II: 1953-1991 sind in unserem Buchshop zu bestellen oder können online gelesen werden.
Aktuell informiert das Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): euro|topics - der tägliche Blick in Europas Presse. Auch eine sicherheitspolitische Presseschau sowie ein Dossier über die deutsche Verteidigungspolitik gibt es bei der bpb.
Reaktionen der internationalen Staatengemeinschaft
Die Bewertung des Krieges in der Ukraine durch die Vereinten Nationen (UNO) zeigt ein klares Bild darüber, dass die russische Aggression von der Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder verurteilt wird. Sie zeigt jedoch ebenso deutlich, dass es nicht gelungen ist, eine völkerrechtlich bindende gemeinsame Erklärung zu verabschieden.
So verurteilte die Vollversammlung der Vereinten Nationen zwar im Februar 2023, also ein Jahr nach Kriegsbeginn, den russischen Einmarsch in die Ukraine und forderte ein Ende der Aggression. Dabei stimmten 141 der 193 Mitgliedsstaaten für eine entsprechende Resolution, 35 Länder enthielten sich, darunter China. Fünf lehnten den Beschluss ab, darunter Russland und Syrien.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen brachte jedoch keine gemeinsame Erklärung zustande. Das ist von Bedeutung, denn eine Resolution des Sicherheitsrates ist völkerrechtlich bindend, eine Erklärung der Vollversammlung jedoch nicht. Sie ist auch wichtig, jedoch von eher symbolischem Wert.
Russland verfügt über Atomwaffen. In den Erklärungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die er vor dem Einmarsch in die Ukraine abgab, schwang die Drohung eines Einsatzes dieser Waffen unverhohlen mit. Sollte dies geschehen und sollten andere Atommächte, darunter die USA, darauf ebenfalls mit Atomwaffen reagieren, dann könnte sich aus dem Angriffskrieg ein Atomkrieg entwickeln. Der Einsatz anderer Waffen könnte zu einem bakteriologischen oder chemischen oder Cyberkrieg führen.
Wegen der Gefahr der Selbstvernichtung der Welt durch nukleare Waffen gelten Kriege in der internationalen Friedens- und Kriegsforschung nicht mehr als politisches Mittel zur Lösung von Konflikten. Es geht vielmehr darum, weltweite Strukturen und Mechanismen zu schaffen, die Frieden ermöglichen. Die derzeitigen Machtverhältnisse und Interessenlage der Mitgliedsländer der UNO erschweren die Entwicklung dieser Strukturen jedoch erheblich.
Die Ukraine und ihre Menschen
Unser Wissen über die Ukraine und ihre Menschen war in der Vergangenheit oft gering. Wussten Sie zum Beispiel, dass die Ukraine größer als die Deutschland ist? - anderthalbmal so groß. Nach Russland ist es das zweitgrößte Land Europas. „Ukraine“ heißt übersetzt „Grenzland“. Grenzland war die Ukraine zwischen Ost und West, zwischen sesshaften Völkern und Nomaden, zwischen der orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche. Wiederholt war das ukrainische Territorium in den vergangenen Jahrhunderten Schauplatz von Kriegen und Teil anderer Staaten.
Wir hatten ein normales Leben. Ukraine 2006-2023
Eine Ausstellung der Agentur Focus und MAPS in der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung
Im 20. Jahrhundert unternahm die Ukraine mehrere Versuche, die staatliche Selbstständigkeit zu erlangen. Nach dem Ersten Weltkrieg teilten Polen und die Sowjetunion jedoch das Territorium unter sich auf. Während des Zweiten Weltkrieges verhinderte das nationalsozialistische Deutschland einen selbstständigen ukrainischen Staat.
Seit Oktober 1944 gehörte die Ukraine erneut zur Sowjetunion und war nach Russland und Kasachstan die drittgrößte sowjetische Teilrepublik. Ein weiterer Anlauf zur staatlichen Selbstständigkeit hatte mehr Erfolg, weil sich die weltpolitische Lage grundlegend verändert hatte: Am 24. August 1991 stimmte das Parlament der ukrainischen Sowjetrepublik für die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Am 1. Dezember 1991 folgte eine Volksabstimmung, bei der auch die große Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung für die Selbstständigkeit stimmte. Bis heute ist der 24. August Feiertag. Die Selbstständigkeit der Ukraine war eine wichtige Ursache für das Ende der Sowjetunion.
Das „Budapester Memorandum“ vom Dezember 1994 sollte die Sicherheit der ukrainischen Grenzen garantieren. Damals überführte die Ukraine ihre Kernwaffen aus sowjetischen Zeiten, das drittgrößte Arsenal weltweit, an Russland. Von den USA, Russland und Großbritannien erhielt sie im Gegenzug Sicherheitsgarantien.
Interviews mit Frauen und Männern, die aus der Ukraine fliehen mussten und die heute in Brandenburg leben. Ihre Erinnerungen beschreiben beispielhaft, was Millionen Menschen in der Ukraine erfahren.
Ethnische und religiöse Vielfalt
Typisch für die Ukraine ist ihre ethnische und religiöse Vielfalt. Neben Ukrainisch sprechen in dem Land bis heute viele Menschen auch Russisch. Fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes gehört zur Orthodoxen Kirche mit Kirchenleitung in der Hauptstadt Kyjiw (deutsch: Kiew). Zweitgrößte Kirche ist die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, die bis 2022 der Kirchenleitung in Moskau unterstand. Daneben gibt es die Griechisch-Katholische Kirche.
Das jüdische Leben hat durch den Holocaust im Zweiten Weltkrieg sehr große Verluste erlitten. Mit Rückkehr der Krymtataren seit dem Ende der Sowjetunion erfuhr der Islam einen Aufschwung. Tragödien, aber auch Durchhaltewillen, sind Teil der ukrainischen Identität. Anfang der 1930er Jahre herrschte in der Ukraine der Terror des sowjetischen Diktators Stalin. Während des Holodomor (Tod durch Hunger) starben bis zu vier Millionen Menschen in der Ukraine.
Die Region gehörte zu den Hauptschauplätzen im Zweiten Weltkrieg. Zwischen 1941 und 1944 verloren hier rund acht Millionen Menschen ihr Leben. Die Nationalsozialisten ermordeten eineinhalb Millionen Jüdinnen und Juden vor allem durch Massenerschießungen (Holocaust durch Erschießen).
Im April 1986 ereignete sich in der Ukraine der bis dahin weltweit größte nukleare Unfall. Der Super-GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl verseuchte ein ukrainisches Gebiet der Größe Belgiens. Hunderttausende Menschen mussten ihre Wohnorte für immer verlassen. Die Region um Tschernobyl ist bis heute eine Sperrzone, entwickelte sich zuletzt aber auch zu einem ungewöhnlichen Ausflugsort für Touristen.
Allgemein beliebte Urlaubsregionen sind das Schwarze Meer mit der Halbinsel Krym und der Stadt Odesa (deutsch: Odessa), deren historische Altstadt zum UNESCO-Welterbe gehört, aber zugleich russisches Kriegsziel ist.
Wirtschaft
Die Farben der ukrainischen Nationalflagge stehen für den weiten Himmel des Landes (blau) über seinen ausgedehnten Getreidefeldern (gelb). Tatsächlich gilt die Ukraine als die „Kornkammer Europas“. 2021 exportierte sie 50 Millionen Tonnen Getreide, die 400 Millionen Menschen ernährten.
Ein wichtiger ukrainischer Wirtschaftszweig ist darüber hinaus die Kohle- und Stahlindustrie im östlichen Donbas. Das Land gehört zu den zehn größten Stahlproduzenten weltweit. Im Süden der Ukraine, bei Saporischschja am Dnipro, betreibt das Land das größte Kernkraftwerk Europas.
Mit Russland blieb die Ukraine auch nach dem Ende der Sowjetunion wirtschaftlich eng verbunden: Den Großteil ihres Erdgases bezog sie von dort. 2014 ging mehr als ein Viertel aller ukrainischen Exporte nach Russland und fast ein Drittel der Importe kam aus Russland. Hunderttausende ukrainische Arbeitskräfte arbeiteten im östlichen Nachbarland.
Heute zählt die Ukraine zu den ärmsten Ländern Europas. 2021 lag das durchschnittliche Jahreseinkommen etwas über 4.000 US-Dollar und war niedriger als das durchschnittliche Brutto-Monatseinkommen in der Bundesrepublik. Zugleich verfügen wenige Oligarchen über große Vermögen und politischen Einfluss. In den 1990er Jahren errichteten sie eine Clan-Wirtschaft mit mafiösen Strukturen.
Die Nichtregierungsorganisation Transparency International führte die Ukraine in ihrem Korruptionsindex im Jahr 2022 auf Platz 116 von 180 Staaten. Mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine hat sich die wirtschaftliche Situation des Landes deutlich verschärft. Zuletzt ist das Bruttoinlandsprodukt um ein Drittel gesunken. Im Sommer 2022 lag die Arbeitslosenquote in der Ukraine bei 35 Prozent.
Majdan-Proteste
Der Majdan ist der zentrale Platz vor dem Parlament in der Hauptstadt Kyjiw. Er gilt als Symbol für den ukrainischen Weg zur Demokratie. In der Sowjetunion hieß der Majdan noch „Platz der Oktoberrevolution“. Im September 1990 traten hier mehr als einhundert Studierende in einen Hungerstreik. Sie forderten den Rücktritt der Regionalregierung, freie Wahlen, eine Reform des Militärdienstes und die Selbstständigkeit der Ukraine. Zehntausende im Land solidarisierten sich, der kommunistische Regierungschef trat Mitte Oktober 1990 zurück.
Im November 2004 protestierten auf dem Majdan erneut Hunderttausende, wenig später eine Million gegen die zuvor gefälschten Präsidentschaftswahlen. Sie errichteten auf dem Platz eine große Bühne und eine Zeltstadt. Menschen in anderen ukrainischen Orten schlossen sich dem Protest an. Die Fernsehbilder vom Majdan verbreiteten sich in der Ukraine und gingen um die Welt. Die Präsidentschaftswahlen wurden wiederholt und Wiktor Juschtschenko siegte. Als Präsident leitete er Reformen sowie eine Annäherung an die Europäische Union und an die NATO ein.
Ende November 2013 versammelten sich abermals Hunderttausende auf dem Majdan, diesmal, um gegen Präsident Wiktor Janukowytsch zu demonstrieren. Auslöser der Proteste war das Aussetzen eines Abkommens mit der Europäischen Union, wozu Russland die Ukraine gedrängt hatte. Die Flagge der Europäischen Union wurde zum Symbol des Protestes. Der Majdan-Platz wurde im Volksmund zum „Euromajdan“. Ende Februar 2014 eskalierte die Gewalt, mehr als hundert Menschen starben – vor allem Protestierende und auch Sicherheitskräfte. Das ukrainische Parlament setzte den Präsidenten ab, der nach Russland floh.
Krym und Donbas
Die Krym ist fast genauso groß wie das Land Brandenburg. Mit zweieinhalb Millionen Menschen hat die Halbinsel im Süden der Ukraine auch fast genauso viele Einwohner. Für die Ukraine ist die Krym ein Symbol der Vielfalt und Selbstständigkeit des gesamten Landes. Krymtataren besiedelten die Halbinsel, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg von Stalin zwangsumgesiedelt wurden. Erst nach dem Ende der Sowjetunion konnten sie zurückkehren.
Innerhalb der Ukraine erhielt die Krym einen autonomen Status. Russland verbindet mit der Krym dagegen imperiale Ansprüche. Die russische Zarin Katharina II. eroberte die Halbinsel 1783. Bis heute liegt hier die russische Schwarzmeerflotte mit tausenden Soldaten und hunderten Schiffen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Krym zunächst Teil der russischen Sowjetrepublik. Nach Umsiedlung der Krymtataren lebten hier mehrheitlich Russinnen und Russen. 1954 übergab die kommunistische Parteiführung in Moskau die Halbinsel an die ukrainische Sowjetrepublik, als Zeichen „unverbrüchlicher Freundschaft“ der beiden „Brudervölker“ Russland und Ukraine.
Ende Februar 2014 besetzten russische Sicherheitskräfte die Krym. Sie erzwangen regionale Wahlen und eine Scheinabstimmung über die Staatszugehörigkeit.
Der Donbas mit den Regionen Donezk und Luhansk ist das ukrainische Kohle- und Stahlrevier. Donezk ist zugleich die einzige Großstadt der Ukraine mit einer russischen Bevölkerungsmehrheit. Im Frühjahr 2014 griff Russland auch die Regionen Donezk und Luhansk an. Nach Scheinabstimmungen erklärten sich beide Regionen zu selbstständigen Volksrepubliken. Im September 2022 annektierte Russland beide Regionen.
Unterrichtsmaterial und Veranstaltungstipps
Unterstützung für Lehrkräfte und Schulen
Informationen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Materialien und Links für den Unterricht
Bildungsserver Berlin-Brandenburg
Was man über die Ukraine wissen sollte
Ein Videoglossar von bpb und dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)
Was geht?
Online-Broschüre der bpb für Jugendliche zum Krieg von Russland gegen die Ukraine
Informationen für Schülerinnen und Schüler
HanisauLand bietet Informationen für Schülerinnen und Schüler und eignet sich für den Einsatz im Unterricht.
BLPB, Mai 2023
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