Die Kunst drängt sich in den Raum, der sich zwischen Vergangenheit und Zukunft für kurze Zeit auftut. Die ehemaligen Kasernen in Neuhardenberg werden, bevor hier Neues entsteht, für 21 Künstlerinnen des Vereins Endmoräne zur Projektionsfläche ihrer Arbeiten.
In einer dreiwöchigen Sommerwerkstatt installierten Susanne Ahner, Kerstin Baudis, Silvia Beck, Ka Bomhardt, Claudia Busching, Marion Fabian, Monika Funke Stern, Gisela Genthner, Renate Hampke, Rotraud von der Heide, Masko Iso, Ingrid Kerma, Angela Lubic, Annette Munk, Dorothea Neumann, Patricia Pisani, Sibylle Pomorin, Antje Scholz, Erika Stürmer-Alex, Christiane Wartenberg, Tina Zimmermann ihre Werke unterschiedlicher Genres und lassen so auf dem Areal eine Art Gesamtkunstwerk entstehen.
Ihre Werke ermöglichen den Besuchern einen sehr speziellen Blick auf die wechselvolle politische, militärische und architektonische Geschichte des kleinen Ortes am westlichen Rand des Oderbruchs.
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