Chile zählt zu den am weitesten entwickelten Ländern Lateinamerikas. In manch einer internationalen Entwicklungsliteratur wird Chile sehr schnell zum Vorzeigemodell für erfolgreiche Strategien in Sachen Armutsreduzierung.
Was heißt Entwicklung?
Sind in einem solchen Land Projekte zur Entwicklungszusammenarbeit noch notwendig?
Wie sieht die momentane Situation in Chile aus?
Macht es Sinn, Chile weiterhin mit Spendengeldern aus Europa zu unterstützen?
Diese und weitere Fragen sollen am Samstag anhand von Projektbeispielen, Erfahrungsberichten von Freiwilligen und einem Vortrag von Dr. Wigbert Flock, Dozent für internationale und interkulturelle Soziale Arbeit an der Fachhochschule Münster, diskutiert werden.
Am Freitagabend wird die chilenische Autorin und Musikerin Isabel Lipthay mit Texten, Musik und Bildern das Land Chile aus einer sinnlichen Perspektive vorstellen.
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