20 Jahre nach de Abzug der sowjetischen Truppen aus der DDR sind die Erinnerungen an die "deutsch-sowjetische Freundschaft" zu Mythen und Legenden verblasst. Mit der Veranstaltung wollen wir sie wieder aufleben lassen und sie daraufhin überprüfen, was heutige deutsch-russische Beziehungen bedeuten. Dafür werden zum "Tag der offenen Konversionsfläche" am 1. September drei russischsprachige Zeitzeugen nach Zehdenick eingeladen, wo sie zu DDR-Zeiten stationiert waren.
Am 31.08. findet in der Klosterscheune Zehdenick eine Veranstaltung statt, auf der die Zeitzeugen von ihren Erinnerungen erzählen und mit Anwohnern und Interessierten über die Zeit diskutieren können. Die Zeitzeugen werden außerdem an den Führungen über das Gelände teilnehmen und für Austausch offen sein.
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