Blicke durch den Stacheldraht ...

Die deutsch-deutsche Wahrnehmung nach dem Mauerbau

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Im August 1961 blickte die Welt mit Angst auf Berlin. Die Berliner litten zunehmend an der Trennung. An der Spitze der Proteste stand der Regierende Bürgermeister Willy Brandt. Er bezeichnete die DDR und Ost-Berlin mit der Mauer als "Konzentrationslager". Brandt erkannte aber auch, dass jetzt nur noch Verhandlungen die Mauer durchlässiger machen konnten. Mit der Abriegelung West-Berlins veränderten sich nicht nur die Verhältnisse in der DDR und Ost-Berlin, sondern auch in West-Berlin und der Bundesrepublik.

Was bedeutete das für die deutsch-deutsche Wahrnehmung? Welche Fehleinschätzungen griffen um sich? Wie weit lebten sich die Deutschen auseinander?

Diskussion:

  • Hans-Dietrich Genscher (Bundesaußenminister a.D.)
  • Eva-Maria Hagen (Schauspielerin, Sängerin und Autorin)
  • Klaus Schütz (Regierender Bürgermeister a.D.)
  • u.a.


Moderation:

  • Sven-Felix Kellerhoff (Journalist, DIE WELT/Berliner Morgenpost)



In Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der WELT-Gruppe.

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