Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) lädt im Anschluss an die Gedenkveranstaltung zum 35. Jahrestag des Mauerfalls an der Glienicker Brücke in Potsdam ein zu einem Podiumsgespräch über die Folgen des DDR-Grenzregimes im ehemaligen Bezirk Potsdam.
Mit Hilfe eines tödlichen Grenzsicherungssystems setzte die SED-Führung alles daran, die Menschen am Verlassen der DDR zu hindern. Wie das Grenzregime zu West-Berlin entstand, welche Auswirkungen es hatte und warum es endete, davon berichtet der Historiker Rainer Potratz, der darüber gerade ein neues Buch schreibt.
In Zusammenarbeit mit der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“.
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