Das doppelte Deutschland: Asymmetrisch verflochtene Parallelgeschichte(n)

Geschichtsmesse 2016

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Wie soll die deutsch-deutsche Nachkriegs- und Transformationsgeschichte nach 1990 geschrieben und vermittelt werden? Wie wird das Spannungsverhältnis von Demokratie und Diktatur nach 1945 in der Forschung, in Museen und Gedenkstätten, aber auch im Schulunterricht und in außerschulischen Bildungseinrichtungen diskutiert?

Auf der dreitägigen Veranstaltung können eigene Projekte und Initiativen vorgestellt werden. Ziel der Tagung ist es, eine möglichst breite, öffentliche Auseinandersetzung mit der jüngsten deutschen Zeitgeschichte zu befördern.

Die Geschichtsmesse ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die jeweils einem Thema der deutsch-deutschen Geschichte im europäischen Kontext gewidmet ist. Die dreitägige Fachtagung zählt jährlich mehr als 300 Besucherinnen und Besucher. Sie vertreten deutschlandweit Kulturämter, Schulen, Volkshochschulen und Bildungseinrichtungen aller Art, sie kommen aus Kultusministerien, aus Aufarbeitungsinitiativen und Geschichtsvereinen, aus Lehrerfort- und Weiterbildungsinstituten und aus der Wissenschaft.

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