Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der USA und der EU stößt derzeit nicht nur in Deutschland auf starken Gegenwind, sondern in der ganzen EU. Es wird befürchtet, dass der Verbraucherschutz und die Rechte der Beschäftigten auf der Strecke bleiben. Sonderklagerechte für Investoren oder ein transatlantischer Regulierungsrat bedeuten einen gravierenden Eingriff in der parlamentarische Demokratie dar.
Was ist an diesen Befürchtungen dran, welche Argumente haben die Befürworter, wie ist der Stand der Verhandlungen und die Position der politischen Parteien, welche Mitspracherechte haben die Mitgliedsstaaten der EU?
Diskussion / Vortrag
Mit Björn Aust, Referent für Europapolitik, Bundestagsfraktion DIE LINKE
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen