Was in Skandinavien zehntausende Menschen seit Jahren tun, ist für uns ein großes Experiment. Ein Politikfestival zum Anfassen, Anregen und Feiern. Unser Ziel ist es, Lust auf politische Gestaltung zu machen und zu zeigen, dass jeder Einzelne Einfluss haben kann, wenn er sich beteiligt und sich mit den richtigen Leuten vernetzt. Mit dem, was wir hier gemeinsam erproben und entwickeln, wollen wir eine Tradition beginnen, den Tag der deutschen Einheit mit Ihnen auf eine ganz neue Art zu feiern.
Jeder, der kommt, wird die Möglichkeit haben, sich einzubringen. Weil es in einer Demokratie auf jeden Einzelnen ankommt. Weil Politik zu wichtig ist, um sie den Politprofis alleine zu überlassen. Kein Kongress, sondern ein Festival! Nicht belehrend und trocken, sondern lebendig und vielfältig. Gemeinsam wollen wir Spaß haben am Mitmachen, Mitreden und Mitgestalten.
Wie unser Logo symbolisiert, wollen wir die Kluft zwischen Politikern und Bürgern, zwischen Experten und Laien überbrücken. Denn Politik geht auch anders! Das Gelingen unseres Gemeinwesens kann großen Spaß machen. Wer Menschen mag, sollte sich eigentlich auch gerne für das Zusammenleben von Menschen einsetzen – nichts anderes ist Aufgabe von Politik. Wir wünschen uns, dass beim Politikfestival viele Brücken gebaut werden. Wir wollen Leidenschaft für die res publica, die öffentlichen Belange, wecken. Dafür bringen wir - die Organisatoren und Partner - unsere Kompetenzen des Moderierens und Organisierens ehrenamtlich für Sie ein.
Seien Sie dabei, um für unser Land diese neue demokratische Tradition mitzugestalten. Damit unsere Gesellschaft besser wird, für uns und durch uns. „Politik gelingt“ ist das optimistische Versprechen unseres Vereins, das wir gemeinsam mit Ihnen erfüllen wollen.
Wir freuen uns auf Sie!
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Kommentare
KommentierenDie Gesellschaft muss sich politisieren
Demokratie feiern? Warum nicht, sagt sich Dr. Johannes Bohnen von der Initiative Respublica. Er erklärt, warum wir unsere Demokratie beleben und das bürgerliche Engagement stärken müssen:
Interview im Cicero vom 30.09.2013
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