Die jüdische Gemeinschaft gedenkt am Jom haScho’a - dieses Jahr am 23. April - den Opfern der Schoa. Auch die GCJZ Potsdam möchte an die durch die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Jüdinnen und Juden erinnern. Dabei ist uns der Bezug zur Geschichte unserer Region besonders wichtig.
In diesem Sinne freuen wir uns, Sie mit zwei Initiativen aus unserer Heimat bekannt zu machen: Dr. Ulrike Funke (Potsdam), Prof. Dr. Heinz Burghardt und Prof. Dr. Hartmut Röhn (Werder) - allesamt Mitglieder unserer Gesellschaft - beschäftigen sich seit Jahren mit den Schicksalen der Juden in ihren Orten während der NS-Zeit. An jeweils einem Beispiel werden Sie die Herausforderungen und Besonderheiten ihrer Recherchearbeit darstellen. Danach beantworten die Referenten gerne Ihre Fragen.
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und bitten um Anmeldung unter info@gcjz-potsdam.de oder 0172 4075825.
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