Einer der bekanntesten russischen Regisseure Wladimir Sinelnikow und sein Kollege Igor Schewzow gehen in diesem 18-teiligen Dokumentarfilm unvoreingenommen der Frage nach und mussten die gängige Vorstellung über die Umstände des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges grundlegend korrigieren.
Bei den Dreharbeiten mit Originalgegenständen aus den Arbeitszimmern von Stalin und Hitler fanden Gesprächsrunden mit den wichtigsten russischen Wissenschaftlern wie z. B. dem Präsidenten der russischen Akademie für Militärwissenschaften M. Gareew, den Akademiemitgliedern A. Jakowlew und A. Orlow sowie dem bedeutendsten russischen Militärhistoriker Prof. Waleri Danilow statt.
Der Film wurde mehrmals im russischen Fernsehen gezeigt und löste eine heftige Diskussion aus. Dann folgten Ausstrahlungen in anderen Ländern der ehemaligen UdSSR, etwas später in den USA und Israel.
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