Der Luftkrieg in der Ukraine

Erste Erfahrungen und Erkenntnisse für die militärische Luftfahrt der Zukunft.

Öffentlicher Abendvortrag

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Folgen des Luftkrieges: Nicht exlodierte Munition! Bergung einer nicht explodierten russischen Flugabwehrrakete vom Typ BuK-M1 in der Ukraine

Der Luftkrieg, den Russland seit dem völkerrechtswidrigen Überfall am 24. Februar 2022 führt, richtete sich anfänglich gegen überwiegend militärische Ziele. Doch bereits zu Beginn der Kampfhandlungen und bis heute erfolgen wiederholt Raketenangriffe gegen Städte und nichtmilitärische Einrichtungen. Der Einsatz von Raketen, Cruise Missiles und nicht zuletzt auch von Drohnen richtet sich russischerseits zunehmend gegen die Zivilbevölkerung. Die großflächige und beabsichtigte Zerstörung ziviler Infrastruktur durch russische Streitkräfte sind die Folgen.

Im Anschluss an den Vortrag und die Diskussion bitten wir zu einem kleinen Stehempfang.

Der Vortragende

Oberst i.G.im Generalstabsdienst Stefan Bauch ist Unterabteilungsleiter in der Abteilung 2 - Einsatz - im Kommando Luftwaffe. Er ist ausgebildeter Jagdbomberflugzeugführer (Tornado), hat an der nationalen Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr teilgenommen, und wiederholt Dienst in Bereichen geleistet, die sich mit Einsatzgrundsätzen für Luftstreitkräfte befassen.

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