Mit dem Beitritt Polens zur EU eröffnen sich neue Chancen, Umweltpolitik Umweltschutz und Raumordnung des Landes auf polnischer Seite und in Brandenburg gemeinsam zu gestalten und dabei weitere Kooperationen, auch mit und zwischen nichtstaatlichen Akteuren,
einzugehen.
Das bisherige Wirken von Umweltorganisationen, die aktuelle Berücksichtigung des Themas in den übergreifenden staatlichen Arbeitsprogrammen und nicht zuletzt konkrete Beispiele wie verschiedene
Maßnahmen nach der Flutkatastrophe an der Oder bilden zunächst gute Startpositionen, die EU-Erweiterung in diesem Bereich nicht als
ausschließlich staatliche Angelegenheit zu betrachten, sondern gesamtgesellschaftlich zu gestalten.
Insofern können mit dieser Veranstaltung sowohl bürgerschaftliches Engagement in Brandenburg für ökologische Fragen als auch für deutsch-polnische Begegnungen weitere Impulse verliehen bekommen.
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