Schon kurz nach ihrer Machtübernahme, im April 1933, begannen die Nationalsozialisten in Deutschland, die jüdische Minderheit systematisch auszugrenzen. Zur Scheinlegitimation wurde hierfür auch eine Reihe von Gesetzen erlassen.
Berüchtigt ist der sogenannte „Arierparagraph“, das „Gesetz zur Widerherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933. Wie sich dies auf das berufliche und private Leben von jüdischen Juristen in Brandenburg auswirken konnte, beschreibt der Historiker Olaf Glöckner.
Vortrag: Dr. Olaf Glöckner
Teilen auf
Bewertung
Neuen Kommentar hinzufügen