In den vergangenen Jahren kamen hunderte Flüchtlinge nach Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Viele von ihnen, vor allem Syrer, haben inzwischen ihre Asylberechtigung erhalten. Wie geht es nun weiter mit ihrer Integration?
Die Geflüchteten, aber auch die vielen Engagierten sind von der deutschen Bürokratie oft überfordert: Wie bekommen Asylberechtigte eine Wohnung? Wird ihr Führerschein anerkannt? Was ist, wenn Dokumente fehlen? Wo gibt es Sprachkurse und was ist zu tun, um Arbeit zu bekommen?
Die Veranstaltung soll Interessierten aus Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf, Flüchtlingen, aber auch Helfern und Unternehmern aus dem Landkreis konkrete Lösungswege aufzeigen: Wer sind die Ansprechpartner und was ist zu tun? Hierzu haben wir Experten aus Verwaltung, Wirtschaft und Flüchtlingshilfe eingeladen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir zudem über Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren.
Zu Beginn der Veranstaltung möchten wir mit allen Gästen ins Gespräch kommen und laden Sie herzlich zu einem Getränk ein.
Programm:
19 Uhr - Beginn
Grußwort des Bürgermeisters von Kleinmachnow, Michael Grubert
Gruppendiskussion über relevante Fragen der Flüchtlingsintegration
19.45 Uhr - Podiumsdiskussion
- Rainer Gerdes, ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer
- Michael Grubert, Bürgermeister von Kleinmachnow
- Dr. Thomas Kaminsky, Heimkoordinator der Übergangswohnheime Stahnsdorf
- Jan Syré, Vorsitzender des Liberalen Mittelstands Brandenburg
- Marion Welsch, Koordinatorin der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit, Ev. Kirchengemeinde Kleinmachnow
Musikalische Untermalung durch die Sambagruppe „Bateria Da Surpresa“ der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark "Engelbert Humperdinck"
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