Sind Frauen und Männer wirklich gleichermaßen repräsentiert in der kommunalpolitischen Ebene des Landes Brandenburg? Wer sich in den Sitzungen, in den Gremien, bei den Veranstaltungen aber auch in den Rathäusern und in den Landratsämtern des Landes umschaut, hat sich das vielleicht auch schon einmal gefragt. Denn tatsächlich liegt das Land Brandenburg bei der politischen Teilhabe von Frauen, auch in der Kommunalpolitik, eher im Mittelfeld. Möglicherweise also noch recht weit entfernt von einer Parität der Geschlechter?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung in Brandenburg hat im März dieses Jahres eine Studie zur Teilhabe von Frauen in der Politik veröffentlicht, in der dieser Frage nachgegangen wird. Ihr ist eine detaillierte Bestandsaufnahme politischer Teilhabe von Frauen zu entnehmen, es werden aber auch konkrete Barrieren für den Zugang von Frauen in die Politik identifiziert und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Wie ist der Ist-Zustand? Wo gibt es Hindernisse? Wie lässt sich die Teilhabe fördern? Wo gibt es welche Regelungen und was haben sie bewirkt?
Diesen Fragen möchten wir, im Rahmen der Vorstellung der Studie durch die beiden Autorinnen, Christiane Bonk und Sophie Obinger, nachgehen!
Die Veranstaltung findet digital statt und ist kostenfrei. Die Einwahldaten werden nach Anmeldung versandt.
Wir freuen uns über Anmeldungen:
- per Telefon unter 0331/730 98 200,
- per E-Mail über info@sgk-potsdam.de oder
- über unsere Homepage (www.sgk-brandenburg.de) unter "Veranstaltungen"
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