GEMEINSCHAFT NEU DENKEN

Vortrag, Gespräch und Workshop

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Die Grundgedanken der Reformsiedlung Eden – Lebensreform, Bodenreform, Wirtschaftsreform – sind so aktuell wie nie. Welche Rolle kann das Modell Eden als räumliches Gemeingut heute noch spielen? Wie ließe sich lokales Wissen in Dialog setzen zu neuen Bewegungen, wie neue Genossenschafts- und Wohnmodelle oder Initiativen solidarischen Wohnens und Wirtschaftens?

Bodenreform bedeutet, den Besitz von Grund und Boden so zu regeln, dass Spekulation mit dem knappen Gut Grundbesitz verhindert wird und der Boden denjenigen zur Verfügung steht, die ihn auch nutzen.

Seit der Aufhebung der Wohnungsgemeinnützigkeit 1990 agieren viele kommunale Wohnbaugesellschaften und Genossenschaften wie private Vermieter, nicht am Wohl der Bewohner*innen orientiert, sondern an der Bilanz. Aktuell werden deshalb Forderungen nach einer neuen Wohnungsgemeinnützigkeit diskutiert.

Was sind die „Erschließungswerkzeuge“ für genossenschaftliche Kooperation und welche Gemeinwohlansätze gibt es bereits?

Gäste:

  • Angelika Drescher (rollberg/die Zusammenarbeiter),
  • Matthias Einhoff (zk/u, Haus der Statistik) und
  • das Architektur Atelier Fanelsa (neue Wohn- und Lebensmodelle im ländlichen Raum).
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