Hans Müncheberg, geboren 1929 in Templin, wurde bereits mit zehn Jahren auf die NS-Eliteschule (Napola) in Potsdam geschickt. Was er dort in den fünf Kriegsjahren - bis zum Einsatz als Kindersoldat - und in der Nachkriegszeit erlebte, beschreibt er in seinem autobiografischen Roman „Gelobt sei, was hart macht. Aus dem Leben eines Zöglings der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Potsdam“.
Musikalisch wird diese Lesung von Kathrin von Kieseritzky auf dem Saxophon begleitet.
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