Hans Müncheberg: Gelobt sei, was hart macht

Aus dem Leben eines Zöglings der NAPOLA Potsdam

Lesung im Rahmen der 23. Jahrestagung umweltengagierter Schriftstellerinnen und Schriftsteller

Hans Müncheberg, geboren 1929 in Templin, wurde bereits mit zehn Jahren auf die NS-Eliteschule (Napola) in Potsdam geschickt. Was er dort in den fünf Kriegsjahren - bis zum Einsatz als Kindersoldat - und in der Nachkriegszeit erlebte, beschreibt er in seinem autobiografischen Roman „Gelobt sei, was hart macht. Aus dem Leben eines Zöglings der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Potsdam“.
 
Musikalisch wird diese Lesung von Kathrin von Kieseritzky auf dem Saxophon begleitet.

Bewertung

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.