Im Namen des Herrn - Kirche, Pop und Sozialismus

von Michael Rauhut und Tom Franke, hrsg. von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2014

Filmdokumentation

Populäre Musik und Kirche waren in der DDR auf vielfältige Weise miteinander verflochten. Systemkritische Stimmen fanden in den Kirchen der DDR eine Nische und einen Fluchtraum. Musik war dabei das sinnliche Bindeglied. Jazzgottesdienste, Bluesmessen, Liedermacherabende oder Punkkonzerte zogen Tausende in die Kirchen. Oft blieben den unangepassten Künstlern nur die Kirchen als Auftrittsorte, wie etwa Stephan Krawczyk oder Bettina Wegner.

Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung dieser brisanten Symbiose nach, lässt Protagonisten zu Wort kommen und zeigt unveröffentlichte historische Aufnahmen.

In Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Bewertung

Neuen Kommentar hinzufügen

Eingeschränktes HTML

  • Erlaubte HTML-Tags: <a href hreflang> <em> <strong> <cite> <blockquote cite> <code> <ul type> <ol start type> <li> <dl> <dt> <dd> <h2 id> <h3 id> <h4 id> <h5 id> <h6 id>
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.