Erich Schuppan, Ehrenbürger und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, tätig in zwei Diktaturen, war in der NS-Zeit als Seelsorger der Bekennenden Kirche tätig, was ihn in den Konflikt mit der Gestapo brachte. Nach 1945 engagierte er sich für die Flüchtlinge. Ab 1961 war er Superintendent in der DDR.
Die Ausstellung "Aufbruch und Beständigkeit. Erich Schuppan - Christ und Seelsorger der Stadt Eberswalde" ab 22. März 2015 in der Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde dokumentiert sein Leben und Wirken zum Wohle der Menschen in der NS-Zeit und in der DDR.
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