
Die globale Temperatur steigt. Arten sterben, Menschen verlieren ihren Lebensraum, Ressourcen werden knapp. Die Klimakrise hat Folgen. Diese sind oft ungleich verteilt. Wie kann ein gerechter und demokratischer Umgang damit aussehen?
Im Workshop gehen wir dieser Frage nach. Dabei diskutieren wir, was demokratisch eigentlich bedeutet und welche Spannungsfelder damit verbunden sind.
Hierbei sind folgende Themen möglich:
- Individuelles Handeln und strukturelle Veränderung: Bambuszahnbürste oder Systemwandel?
- Wie soll in Krisen entschieden werden? Und von wem?
- Nachhaltiger Konsum oder Konsumkritik?
- Wie soll mit Ressourcen und Besitz umgegangen werden?
Der Kurs setzt die Bereitschaft voraus, das eigene demokratische Verhalten zu reflektieren. Im Workshop arbeiten wir mit der Methodik des Adam Instituts (Betzavta).
Der Workshop kann gemeinsam mit einem weiteren Workshop als Betzavta-Basismodul angerechnet werden.
Trainer:innen
Ketie Saner & Elisabeth Zschache & Fabian Wanisch
Die Trainer:innen sind politische Bildner:innen und Prozessbegleiter:innen. Alle drei sind zertifizierte Betzavta-Trainer:innen mit langjähriger Erfahrung.
Hier geht´s zur Anmeldung.
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